Schöpfungsandacht in Gebertshofen
Sorgsam mit der Natur umgehen
20000 Kubikmeter Beton... so singt die Band Haindling in einem Lied. Ja die Planierung und Versiegelung vieler Flächen zerstört vieles und macht für uns Menschen die Erde zu einem desaströsen Planeten. Wir selber haben es in der Hand die Erde zu pflegen und auf sie zu achten, sie zu hüten wie unsere Augen. Doch leider vergessen wir oft dabei, dass jede noch so kleine Bausünde, dass jede noch so kleine Bauplanung, nur dann Sinn macht, wenn es den Menschen hilft und die Natur nicht zu sehr einschränkt. Die EcoHelden haben zum Abschluss der Saison noch einmal daran erinnert, dass wir sorgsam damit umgehen müssen. Denn so heißt es auch in einem Lied von Peter Maffay, "Es wird still, wenn die Erde weint, weil man ihr die Haut zerreißt". Die Tiere und Pflanzen brauchen den Atem, wir brauchen den Atem der Pflanzen und er Bäume. Bei Bäumen kann man nur sagen, lieber Zuviel als zu wenig, bei Gebäuden lieber weniger, dafür sinnvoll und effektiv. Vielleicht können wir als Christen an diesen Dingen festhalten? Wir müssen keine Greta und keine Umweltorganisation Greenpeace imitieren. Wir haben in unserer Heiligen Schrift bereits den Auftrag bekommen, die Erde, dieses Gottes Geschenk zu behüten. Wenn ein jeder seinen Teil dazu gibt, können wir es gemeinsam schaffen.
Dies war die letzte Schöpungsandacht im Freien in diesem Jahr. Wir freuen uns, Sie/Euch im Frühjahr 2021 wieder dabei zu sehen. Orte und Termine werden rechtzeitig auf der Website bekanntgegeben :)